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Kolem do kolečka (Rundherum)
Ein musikalisch-tänzerisches Programm, welches von der Folklore des ethnographischen Gebiets Chodenland ausgeht. Darstellung der Hochzeit mit musikalischer Unterhaltung im Chodenland. In der musikalischen Verarbeitung ragen ganz einwandfrei ein charakteristisches Volksinstrument – der Dudelsack – und die Kombination von Es- und B-Klarinetten hervor.
2018
Choreographie: Adéla Dankovičová, Jiří Bísek
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Škarda
Mlynářské rozmarné
Ein szenischer Tanz, welcher das schwere Leben in der Mühle sowie in dem anliegenden Haus der Familie des Müllers darstellt.
2013
Choreographie: Hana Touchová
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Škarda
Májové milostné dostaveníčko (Maiständchen)
Ein lyrischer Maitanz für ein Tanzpaar, in dem ein Bube ein junges Mädchen umwirbt, das am Ende des Tanzes seinen größten Schatz, die Jungfernschaft, verliert.
2009
Choreographie: Hana Touchová, Stanislav Stašek, Adéla Dankovičová
Musical arrangements: Miroslav Šimandl
Mateníky
„Mateníky“ für drei Tanzpaare, die motivisch teilweise aus der Melodie des polnischen Tanzes „Krakovák“ schöpfen, den das Ensemble am Internationalen Folklorefestival Jonava 2007 in Litauen kennengelernt und eingeübt hat.
2008
Choreographie: Hana Touchová
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Škarda
Hašteření (Streiterei)
Ein spaßhaftes Programm über Pilsner Frauen und Bier, in dem nicht nur das Motiv vom Lied „Plzeňská věž“ („Pilsner Turm“), sondern auch dasselbe von den lustigen und abwertenden Liedern „Já sem Plzeňák“, „Já ubohá děvečka“ oder „Jaká by to hamba byla“ vorkommt.
2006
Choreographie: Hana Touchová
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Škarda
Sedavá a kocúr
Interessante Verarbeitung und Verbindung der bekannten Volkstänze „Sedavá“ und „Kocúr“ aus der Umgebung von Postřekov im Chodenland.
2002
Choreographie: Hana Touchová
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Vojenská (Soldatentanz)
Tänzerische Verarbeitung des Motivs von Verabschiedung und Abgang zum Wehrdienst.
2000
Choreographie: Hana Touchová
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Filipojakubská noc (Walpurgisnacht)
Ein durch die geheimnisvolle Walpurgisnacht inspiriertes Programm, die Nacht von Magie, bösen Mächten und Reigentänzen der Hexen. Die Nacht vor dem ersten Mai ist aber auch die günstigste Zeit für Sammeln der Heilkräuter (Bylinkové sousedské)! Nach der Verbrennung der letzten Hexe kommt jedoch der erste Mai und die Zeit der Liebe (Máj, máj, máj; Marjánko, stavějí ti máje).
1998
Choreographie: Milan Kadlec
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Na Dílech u Honců
Ein musikalisch-tänzerisches Programm, das diesmal von der Folklore des ethnographischen Gebiets Chodenland ausgeht. Darstellung der lustigen Stimmung, welche immer damit verbunden ist, wenn im Chodenland musikalische Veranstaltungen stattfinden. In der musikalischen Verarbeitung ragt ganz einwandfrei ein charakteristisches Instrument – der Dudelsack – hervor.
1996
Choreographie: Vlasta Černá, Miloslava Žáčková
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Řezaná skočná
Ein schneller Tanz, der auf der tänzerischen Grundlage und Elementen der Volkstänze „skočná“ und „řezanka“ basiert.
Plzeňská věž (Pilsner Turm)
Ein langsamer Mädchentanz, der in festlichen Pilsner Trachten getanzt wird. Verarbeitung des bekannten Lieds Der Pilsner Turm überragt die Hügel.
1986
Choreographie: Milan Kadlec
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Plzeňská věž (Pilsner Turm)
Ein langsamer Mädchentanz, der in festlichen Pilsner Trachten getanzt wird. Verarbeitung des bekannten Lieds Der Pilsner Turm überragt die Hügel.
- 1985
Choreographie: Milan Kadlec
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Přástky a rozpřástky
Ein ausgelassenes Tanzprogramm, das sich in der Zeit nach der Kirchweih am Martinsfest, der Zeit von Spinnen, abspielt (Toč se, kolovátku!). In einer lustigen Form ist hier das Verbot von Spinnen am Gedenktag der Heiligen Lucia verarbeitet (My k vám dneska přicházíme s svatou Lucií). Im Tanz tauchen schrittweise auch weitere Gestalten auf – ein Schornsteinfeger, ein Müller, eine Bockmaske.
1985
Choreographie: Daniela Stavělová
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Formanskou cestou (Auf dem Fuhrmannsweg)
Ein umfangreiches Tanzprogramm, welches das Thema des Lebens von alten Fuhrleuten verarbeitet, deren Hauptaufgabe und Liebe im Leben ferne Reisen sind. Das ganze Programm folgt in Tanz und Musik einem tatsächlichen Fuhrmannsweg – es beginnt im Chodenland (Tuším, tuším; Pote se, lidičky, pote se dívat; Já sem forman). Besondere Aufmerksamkeit verdient die Station in Koloveč, wo nach einer alten Sage eine Mühle gestanden hat, die einmal pro Jahr anstatt Mehl aus neun alten Weibern ein junges Mädchen gemahlen hat (Mletí bab; Mlynářský řemeslo; Koloveč je hezký město). Die Wanderung geht weiter über Klattau, wo sich früher eine Kreuzung von Fuhrmannswegen befunden hat (Klatovák – ein Tanz von stolzen Fuhrmännern, die in einer Fuhrmannskneipe hochmütig Mädchen zum Tanz einladen. Diese lassen sich jedoch nicht befehlen und berauben die Fuhrmänner ihres Stolzes – des Fuhrmannstuchs), und der Fuhrmannsweg endet glücklich bei Pilsen in Tlučná bei der Geliebten des Fuhrmanns (Minet).
1982
Choreographie: Daniela Stavělová
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Ševci (Die Schuster)
Ein spaßhafter Tanz, der einen Anhänger der Schusterei aufzieht. Eine unvertretbare Stelle hat in diesem Tanz das Volksmittel „fanfrnoch“, das von sich solches Geräusch gibt, welches angeblich für die Schuster ebenfalls charakteristisch ist.
1981
Choreographie: Milan Kadlec
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Písničky a tancování kolem sudu (Lieder und Tanzen um das Fass herum)
Ein Programm aus der Umgebung von Žinkovy, welches das Bier und alles, was damit zusammenhängt, besingt (Chmelíčku, chmeli; Pívali naši – píme my taky!; A vy, pane šenkýři; Na růžku v šenku).
1980
Choreographie: Jiří Hošťálek
Musikalische Bearbeitung: Miroslav Šimandl
Plzeňské tance (Pilsner Tänze)
Ein tänzerisch-musikalisches Programm, das die Folklore aus der Umgebung von Pilsen verarbeitet.
1962
Choreographie: Mariana Klementová
Musikalische Bearbeitung: Josef Vršecký